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Mike Oldfield-Man On The Rocks

Release: Mike Oldfield-Man On The Rocks

Mike Oldfield-Man On The Rocks
NFO
Inhaltsangabe

Der Kontrast zu seinem letzten Album Music Of The Spheres – das 2008 die Klassik-Charts anführte – könnte nicht größer sein. Auf seinem neuen Studio-Album Man on the Rocks hat Mike Oldfield auf die experimentelle Langform verzichtet und liefert dafür live eingespielten Rock. Die 11 eingängigen, zutiefst emotionalen und perfekt produzierten Titel von Man on the Rocks knüpfen wieder an seine Song-orientierten Alben, wie "Crises" oder "Islands" an.

Den Auftakt gibt der unbeschwerte, sonnige Midtempo-Rocker "Sailing". Auch auf dem Titeltrack verbreitet Oldfield Lichtstrahlen, mit den für ihn typischen, mehrstimmig überlagerten Gitarren. Dreckigen Rock´n´Roll à la The Rolling Stones gibt es dagegen mit "Irene" – ein Song über den gleichnamigen Hurrikan der Stärke 3, den Oldfield 2011 hautnah bei sich zu Hause auf den Bahamas erlebte. Das angefunkte "Chariots" greift die Thematik des Oldfield-Klassikers "Shadow On The Wall" auf. Den Westcoast-Rock zitiert er in "Dreaming In The Wind". Ruhepole des Albums sind das von Orgeln getragene "Castaway", wie auch "Following The Angels" (zu dem ihn die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele 2012 inspirierte, wo Oldfield auftrat), und sein inniges Cover des Love-Songs "I Give Myself Away" von William McDowell.

Mit Luke Spiller, dem Leadsänger der blutjungen, britischen Indie-Rockband The Struts, fand Oldfield den idealen Sänger für Man on the Rocks. Das Album wurde via Internet in Studios in London, Los Angeles und seinem Heimstudio in Nassau auf den Bahamas aufgenommen. Zu hören sind neben dem begnadeten Multi-Instrumentalisten Mike Oldfield einige renommierte Begleitmusiker, wie der Bassist Leland Sklar (Phil Collins, Crosby, Stills & Nash, James Taylor) und der Schlagzeuger John Robinson (Michael Jackson, Eric Clapton, Daft Punk), die dem Album ein ganz besonderes, musikalisch einheitliches Feeling verliehen haben.
Gleichzeitig bestand Oldfield hier auf dem Klang eines analogen Tonbands.

Ganz überraschend bläst Mike Oldfield mit Man on the Rocks frischen Wind in sein bereits legendäres Lebenswerk. Möglich, dass sein Comeback 2012 bei Olympia den britischen Über-Musiker zu seinem besten Rock-Pop-Album seit den späten 1980ern motivierte.


Thanks UBC-Crew!

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