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Crazy Lixx - Loud Minority

Release: Crazy Lixx - Loud Minority

Crazy Lixx - Loud Minority
Inhaltsangabe

01-Hell Or High Water
02-Dr. Hollywood
03-Want It
04-Love On The Run
05-Make Ends Meet
06-Death Row
07-Heroes Are Forever
08-Do Or Die
09-Pure Desire
10-Boneyard
11-The Gamble

ED2K-Links

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Hinweise
Genre : Hard Rock / Sleaze Rock
Country : Sweden
Year : 2007

Nachdem die vier Schweden zu Beginn des Jahres mit ihrer Single "Heroes Are Forever" vorstellig wurden und diese Nummer schwer sleazig aus den Boxen kommt, stellt das Quartett an Hand seines Debüts unter Beweis, dass es bei weitem nicht nur diese Art von Musik ist, die CRAZY LIXX zu bieten haben. Es geht auch wesentlich heftiger, und schon der schwer an alte MÖTLEY CRÜE und SKID ROW erinnernde Opener 'Hell Or High Water' lässt uns wissen, dass die Jungs aus gutem Grund bereits vor einigen Jahren auf einer Compliation namens "Hollywood Hairspray" vertreten waren.

Auch wenn man die Heftigkeit dieser Nummer im weiteren Verlauf nicht mehr sehr häufig erreicht, wissen auch die anderen Tracks, wie das getragene, aber dennoch perfekt durch die Ohrmuschel gleitende und sich im Kleinhirn einfräsende 'Dr. Hollywood', oder auch das ein wenig seichte und nach typischem "Poser-Sound" tönende 'Want It' zu gefallen. In 'Love On the Run' rotzrocken die Jungs dann erneut erheblich los, als Kontrast folgt aber die Halbballade 'Make Ends Meet' auf dem Fuß. Das seinerzeit auf dem genannten US-Sampler vertretene 'Death Row' zeigt die Formation dann nochmals von der heftigeren Seite, ehe uns die Schweden nochmals ihre erste Single und ihren Hang zum Sleaze Rock anzubieten haben.

Auch gegen Ende hin wechseln die Herrschaften abermals des Öfteren Tempo und Heftigkeit bei ihrer Darbietung, jedoch immerzu mit dem nötigen Quäntchen an Eingängigkeit und zudem mit Hooks ohne Ende. Als eines der absoluten Highlights entpuppt sich im Verlauf der Spielzeit von einer knappen Dreiviertelstunde das zwingende 'Pure Desire', das dermaßen nach der guten, alten Zeit des harten Rock in Hollywood klingt, dass man bei diesen Schweden nicht nur die Herkunft, sondern sehr wohl auch die Jahreszahl des Albums in Zweifel stellen darf.

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