Rage - Carved In Stone
Release: Rage - Carved In Stone
- Datum: 18.01.2008
Inhaltsangabe
01. Carved In Stone
02. Drop Dead!
03. Gentle Murders
04. Open My Grave
05. Without You
06. Long Hard Road
07. One Step Ahead
08. Lost In The Void
09. Mouth Of Greed
10. Lord Of The Flies
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Power Metal
Country : Germany
Streetdate : 22.02.08
Auf der faulen Haut liegen Rage wirklich nicht. Haben sie Anfang des Jahres 2007 "Full moon in St. Petersburg" veröffentlicht, steht nun schon ein neues Studioalbum an. Mit Andre Hilgers als neuer Drummer geht das Trio nun Back-to-Rock. "Carved in stone" hat so gut wie nichts mit "Speak of the dead" zu tun, das doch einen viel zu klassischen und symphonischen Charakter hatte und bei einigen Rage-Fans für Diskussionen sorgte. Auf "Carved in stone" gibt man wieder Gas und zieht auch härtetechnisch wieder durch. Wenig bis gar keine Experimente scheint wohl die Devise bei Bandleader Peavy gewesen zu sein, denn speedige Smasher wie "Gentle murders", "Drop dead!" oder "Lost in the void" ziehen einen satten Mittelscheitel wie in alten Zeiten zu "Back in mind" Tagen. Smolski legt einen massiven Riff-Teppich vor der keinerlei Kompromisse zulässt. Einer der wenigen Tracks die verspielter, experimenteller klingt heißt "Lord of the flies" und beendet ein knackiges Scheibchen aus dem Hause Rage, bei dem vor allem ältere Fans auf ihre Kosten kommen. Nach über 20 Jahren im Metal-Business hat Herr Wagner immer noch genügend Potential um nicht als Langweiler durchzugehen. Respekt!
Country : Germany
Streetdate : 22.02.08
Auf der faulen Haut liegen Rage wirklich nicht. Haben sie Anfang des Jahres 2007 "Full moon in St. Petersburg" veröffentlicht, steht nun schon ein neues Studioalbum an. Mit Andre Hilgers als neuer Drummer geht das Trio nun Back-to-Rock. "Carved in stone" hat so gut wie nichts mit "Speak of the dead" zu tun, das doch einen viel zu klassischen und symphonischen Charakter hatte und bei einigen Rage-Fans für Diskussionen sorgte. Auf "Carved in stone" gibt man wieder Gas und zieht auch härtetechnisch wieder durch. Wenig bis gar keine Experimente scheint wohl die Devise bei Bandleader Peavy gewesen zu sein, denn speedige Smasher wie "Gentle murders", "Drop dead!" oder "Lost in the void" ziehen einen satten Mittelscheitel wie in alten Zeiten zu "Back in mind" Tagen. Smolski legt einen massiven Riff-Teppich vor der keinerlei Kompromisse zulässt. Einer der wenigen Tracks die verspielter, experimenteller klingt heißt "Lord of the flies" und beendet ein knackiges Scheibchen aus dem Hause Rage, bei dem vor allem ältere Fans auf ihre Kosten kommen. Nach über 20 Jahren im Metal-Business hat Herr Wagner immer noch genügend Potential um nicht als Langweiler durchzugehen. Respekt!
