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Quer durch Afrika - Von Kairo nach Kapstadt - Unterwegs mit Stefan Schaaf (4 Teile)

Release: Quer durch Afrika - Von Kairo nach Kapstadt - Unterwegs mit Stefan Schaaf (4 Teile)

Quer durch Afrika - Von Kairo nach Kapstadt - Unterwegs mit Stefan Schaaf (4 Teile)
Inhaltsangabe

Die Reportage zeigt das andere Afrika voller Optimismus und Zuversicht. Jenseits von Afrika liegt ein anderes Land, ein Land, das in der Wahrnehmung des Katastrophen- Journalismus nicht vorkommt. Ein Afrika ohne metzelnde Hutu und meuchelnde Tutsi, ohne Elendstrecks, Hungersnöte und Flüchtlingslager - ein Kontinent, der nicht in dunkler Agonie liegt, sondern leuchtet. Afrika ist anders. Von Kairo nach Kapstadt ist Filmautor Stefan Schaaf über zehntausend Kilometer gereist, hat Taxis genommen oder klapprige Busse benutzt, alte Fähren und abenteuerliche Züge, und ist dabei mit Fahrern und Passagieren ins Gespräch gekommen, über ihren Alltag, über Vorurteile, ihre Träume.

Im ersten Teil durchquert das Filmteam Ägypten und den Sudan.

In Kairo sagt der nubische Taxifahrer Abdallah Ragab voller Stolz: "Meine Heimat Nubien ist der eigentliche Anfang von Afrika!" Nach einer abenteuerlichen Fahrt über den Nasser-Stausee trifft Stefan Schaaf im sudanesischen Grenzort Wadi Halfa den Reiseunternehmer Midhat Mahir. Trotz des Bürgerkriegs in seinem Land ist der begeisterte Mountainbike-Fahrer voller Optimismus. Er glaubt, dass sein Land ungeahntes touristisches Potenzial besitzt. So will die vierteilige Sendereihe "Quer durch Afrika" Eindrücke von einem Kontinent liefern, wie sie in den Nachrichtensendungen sonst nicht vorkommen. Stefan Schaaf und sein Kamerateam haben viele unterschiedliche Menschen getroffen, etwa in Kairo den Taxifahrer Abdalla Ragab oder in Kapstadt die Köchin Esther Ndlovu. So verschieden sie und ihre Heimatländer auch sein mögen, in einem waren sie sich einig: "Wir sind stolz darauf, Afrikaner zu sein".

Im zweiten Teil der Reportage 'Quer duch Afrika' begeben sich Stefan Schaaf und sein Kamerateam auf die Reise durch Äthiopien und Somalia.

'Zeigt doch einmal, welche Hochkultur wir hervorgebracht haben und wie fruchtbar unser Land ist', sagt in Äthiopien etwa der koptische Priester Haile Taye. 'Nicht umsonst nennen wir Äthiopien den Wasserturm Afrikas.' Man denkt bei Äthiopien eigentlich nur an wiederkehrende Hungersnöte und ausgemergelte Menschen. Im Norden Somalias hat Stefan Schaaf nicht mit hervorragenden Spaghettis gerechnet, die sich als Grundnahrungsmittel noch aus der italienischen Kolonialzeit gehalten haben.

Im dritten Teil der Reportage "Quer durch Afrika" bereist Stefan Schaaf das Herz des Kontinents: Kenia und Tansania.

"Ich bin mit meinem Leben sehr zufrieden", erklärt etwa in Nairobi der Massai Philipp Muli, der in seinem rot karierten Umhang so ganz dem Bild eines stolzen Stammeskriegers zu entsprechen scheint. Aber in Wirklichkeit verkauft Philipp Telefonkarten im Dutzend an seine Landsleute in den entlegensten Dörfern - die Massai von heute sind nämlich begeisterte Handy-Benutzer. "Quer durch Afrika" gibt Eindrücke von einem Kontinent, wie sie in den Nachrichtensendungen sonst nicht vorkommen. Stefan Schaaf und sein Kamerateam haben viele unterschiedliche Menschen getroffen, etwa in Kairo den Taxifahrer Abdalla Ragab oder in Kapstadt die Köchin Esther Ndlovu. So verschieden sie und ihre Heimatländer auch sein mögen, in einem waren sie sich sofort einig: "Wir sind stolz darauf, Afrikaner zu sein."

Im vierten und letzten Teil der Reportage begibt sich Stefan Schaaf in das südliche Afrika, nach Mosambik und Südafrika.

Vor der Ilha de Mocambique trifft das Kamerateam einen deutschen Grafen und Schatzsucher: Er lässt nach untergegangenen Schiffswracks aus dem Mittelalter tauchen und macht damit ein lohnendes Geschäft. In Südafrika besteigt Stefan Schaaf den legendären Blue Train und reist in noblem Ambiente an den Endpunkt, nach Kapstadt. "Quer durch Afrika" gibt Eindrücke von einem Kontinent, wie sie in den Nachrichtensendungen sonst nicht vorkommen. Stefan Schaaf und sein Kamerateam haben viele unterschiedliche Menschen getroffen, etwa in Kairo den Taxifahrer Abdalla Ragab oder in Kapstadt die Köchin Esther Ndlovu. So verschieden sie und ihre Heimatländer auch sein mögen, in einem waren sie sich sofort einig: "Wir sind stolz darauf, Afrikaner zu sRelease Infos:
Titel : Quer durch Afrika - Von Kairo nach Kaps

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