Milla (Eliza Scanlen) trifft Moses (Toby Wallace) – vielmehr wird sie bei der ersten Begegnung buchstäblich von ihm umgehauen. Obwohl Moses sich als Herumtreiber und Gelegenheitsdealer entpuppt, nimmt sie ihn mit zu sich nach Hause, um ihn ihren Eltern vorzustellen. Anna (Essie Davis) und Henry (Ben Mendelsohn) – eine ehemalige Konzertpianistin und ein ziemlich entspannter Psychiater – sind alles andere als begeistert von Millas neuem Freund. Doch Millas Lebensfreude und ihre Sehnsucht, die Liebe und die Welt zu entdecken, stellen die Familie auf den Kopf. Als die Eltern merken, dass Moses ihrer kranken Tochter sichtlich gut tut, nehmen sie ihn trotz ihrer Bedenken bei sich auf und werden dabei mit ihren eigenen Schwächen konfrontiert. "Ein ganz starkes Spielfilmregiedebüt legt Shannon Murphy vor, ein vor Energie überbordendes Bekenntnis für das Leben gerade im Angesicht des Todes, mit dem sich die Australierin für Größeres empfiehlt: Als hätte man 'Das Schicksal ist ein mieser Verräter' die Glattheit Hollywoods ausgetrieben und mit einer Dosis Realität geimpft. Eliza Scanlen, die sich in der HBO-Miniserie 'Sharp Objects' empfohlen hat und in Kürze in 'Little Women' zu sehen sein wird, ist eine Wucht." (Blickpunkt:Film) "Steckt so voller Tränen, Glück und Lebensfreude, dass es einem beim Zuschauen schier das Herz zerreißt." (Emotion) "Ein wunderschönes Werk über die Liebe." (Barbara) „Milla meets Moses ist eine Aufforderung, das eigene Dasein mit maximaler Intensität zu feiern – herausragend!“ (Der Spiegel) „Eine der schönsten Abschiedsszenen des Kinos“ (FAZ) "Wunderbar intensive, lebensbejahende Coming-of-Age-Story" (Madame) "Ein Film, der das Leben feiert" (ZDF Morgenmagazin) "Einer der schönesten Liebesfilme des Jahres." (Cosmopolitan) "Eine Bombe voller Leben, die einschlägt mit der größtmöglichen Wucht." (kino-zeit.de)

Bonusmaterial:
Featurette; Trailershow;