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Candyman´s Fluch

Release: Candyman´s Fluch

Candyman´s Fluch
Inhaltsangabe

In dem Chicagoer Schwarzenviertel „Cabrini Green“ sind in letzter Zeit 21 grausame Morde geschehen, die alle etwas mit dem Mythos des Candyman zu tun haben sollen. Die Menschen in dem Ghetto glauben an den großen, schwarzen Mann, der einen Harken in seinem Armstumpf trägt. Der Legende nach verliebte sich der „Candyman“ als junger Sklave in die weiße Tochter eines reichen Mannes. Als der Vater hinter die Liebesbeziehung kam, ließ er den Candyman von einem Schlägertrupp fertig machen. Die Männer trennten ihm mit einer rostigen Säge den Arm ab und beschmierten ihn dann mit Honig, was Tausende von Bienen anlockte, die ihn dann durch ihre Stiche töteten ... Heute soll der Candyman erscheinen, wenn man seinen Namen fünfmal in einen Spiegel spricht ...
Helen glaubt nicht an dies Person des Candyman sondern nur an den Mythos. Sie kann sich nicht vorstellen das er die Morde begangen hat, sondern denkt das jemand anderes dahintersteckt. Der Grund, warum sich Helen mit dem Phänomen befasst ist ihre Dissertation, für die sie zusammen mit ihrer Freundin und Kommilitonin Bernadette recherchiert. Die beiden tragen allerdings immer mehr Informationen heran, die es so aussehen lassen als würde es den Candyman geben. Schließlich statten sie „Cabrini Green“ einen Besuch ab, um sich ein Bild von der Bevölkerung zu machen, die Angst vor dem Candyman hat.
In einem Hochhauskomplex machen die beiden dann einige Entdeckungen, die immer deutlicher machen, dass es den Candyman doch geben könnte. Helen macht wenig später allerdings schmerzhafte Erfahrungen mit einem Gangmitglied, dass sich für den Harkenmann ausgibt und wird nach der Aktion immer mehr in etwas hineingezogen, was für sie wie ein schlechter Alptraum wirkt. Der Candyman hat damit begonnen, sich für Helen zu interessieren...
Ohne Frage ist „Candyman´s Fluch“ einer der besten Filme, die das Horrorgenre vorzuweisen hat! Er hat einfach all das, was einen guten Film auszeichnet und das betrifft nicht nur die Horroraspekte. Die Grundlage der guten Qualität des Films liefert natürlich die Story, die zum einen sehr informativ und mysteriös gestaltet ist, zum anderen aber auch spannend und absolut fesselnd umgesetzt wurde. Alles fängt erst recht harmlos an, steigert sich dann aber ins Unermessliche, sodass man zwangsweise in den Bann des Films gezogen wird. Man leidet förmlich mit Helen mit, die vom Candyman manipuliert wird und deren normales Leben auf bittere Art und Weise aus den Fugen gerät.
Die Vorlage stammt von keinem geringerem als Clive Barker, der mit Filmen wie „Hellraiser“ und „Cabal“ Maßstäbe im Genre gesetzt hat. Barker und auch dem Regisseur Bernard Rose ist es ohne Zweifel zu verdanken, dass man diesen Film in einer erstklassigen, sehr dichten Atmosphäre bewundern darf, die von herrlichen Soundeinlagen unterstrichen werden, die nicht nur ins Ohr gehen, nein sie bleiben sogar als sogenannter Ohrwurm da. Immer wieder hört man diese wunderbar passenden Klänge, die einem das Gefühl vermitteln mitten im Film zu stehen.

ED2K-Links

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