Rosario Tijeras will raus aus den Slums von Medellín. Sie ist schön, sie ist stark und sie ist eine Killerin im Dienst der Kartelle. Weder hat sie geliebt noch jemals Liebe selbst erfahren. Die beiden jungen Männer Antonio und Emilio, aus gutem Hause, verlieben sich Hals über Kopf in sie und geraten so in eine Welt, die ihnen völlig fremd ist. Und obwohl sie merken, dass ihnen Rosario nicht gut tut, kommen sie nicht von ihr los. Mit Emilio führt sie eine heiße sexuelle Beziehung, während Antonio ihr als Gesprächspartner dient. So entsteht eine amour fou noir, eine Halluzination auf festem, realem Grund.