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Dead Heat ( uncut )

Release: Dead.Heat.uncut.1988.BD-Rip.german.AC3.XviD.by.Freibeuter.der.Meere.4.goldesel.to.avi

Dead Heat ( uncut )
NFO
Inhaltsangabe

„Dead Heat“ ist ein ganz nettes B-Movie mit dem Mark Goldblatt aber nicht an seinen knallharten Kracher „The Punisher“ heranreicht.
Roger Mortis (Treat Williams) und Doug Bigelow (Joe Piscopo) sind knallharte Cops in L.A. Der etwas eitle Mortis und der eher prollige Bigelow sind auch direkt zur Stelle als zwei Räuber einen Juwelier ausrauben. Doch bei der Schießerei mit einem Großaufgebot der Polizei wollen die Täter trotz diverser Treffer nicht sterben und können von Mortis und Bigelow erst via Handgranate bzw. überfahren zur Ruhe gebettet werden. Mit dem Auftakt beweist Goldblatt sein Gespür für Action und liefert eine herrliche Ballerei auf hohem B-Niveau ab.

Für ihren überzogenen Einsatz und ihre respektlose Arbeit muss das Duo erst mal offizielle getadelt werden – ehe ihnen der Chef dann insgeheim auf die Schulter klopft und sie zu ihrer Arbeit beglückwünscht. Im Leichenschauhaus trifft Mortis nicht nur seine Ex-Freundin wieder, sondern erfährt von ihr auch, dass an den Tätern schon mal eine Autopsie durchgeführt wurde und ihr Blut eine bestimmte Chemikalie enthält. „Dead Heat“ folgt den Mechanismen des Copfilms und nimmt diese recht ironisch auf die Schippe.

Mortis und Bigelow folgen der Spur der Chemikalie bis in ein Labor, wo Bigelow auf eine Reanimationsmaschine und einen entstellten Rockerzombie trifft. Bei der anschließenden Prügelei kommt Mortis zu Tode – doch er wird per Reanimationsmaschine ins Leben geholt. Als Zombie geht er nun zusammen mit Mortis auf die Suche nach seinen Mördern...

Die abgefahrene Story von „Dead Heat“ kann man am besten als „Lethal Weapon“ meets „Night of the Creeps“ bezeichnen. So ist die Story auch sehr an Copkrimis orientiert, wobei diese auch auf die Schippe genommen werden. So kommt Roger Mortis nicht nur vom dem lateinschen Wort mortis (tot), sondern klingt auch etwas wie Roger Murtaugh. Leider kann dies nicht komplett darüber hinwegtäuschen, dass der Plot von „Dead Heat“ selbst wenige Wendungen hat und die Spannung bestenfalls auf Durchschnittsniveau kommt. Immerhin ist der Film sehr kurz und besitzt sehr viel Tempo, was diesen Mangel dann zumindest teilweise ausgleicht. Die Logik geht allerdings sehr früh flöten (vor allem wer wann gestorben sein soll, wird nicht allzu nachvollziehbar behandelt und führt zu ein paar derben Logiklücken). Recht erfrischend ist die Tatsache, dass „Dead Heat" viele seiner Figuren rigoros abnippeln lässt (und das bedeutet teilweise auch endgültiges Ausscheiden, nicht bloß zur Reanimation bereitstellen).

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