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A*P*E*

Release: A*P*E*

A*P*E*
Inhaltsangabe

Vor der Küste Koreas ist ein Frachter unterwegs, der eine ungewöhnliche Ladung hat. An Bord befindet sich ein mit Gas betäubter Riesenaffe, der natürlich nicht lange ruhig bleibt. Seinem Erwachen folgt die Zerstörung des Schiffs. Direkt im Anschluss legt sich der Affe mit einem Riesenhai an, welcher der primitiven Gewalt nichts entgegenzusetzen kann. Der Hai segnet das Zeitliche. An Land angekommen, verwüstet der Riesenaffe Hafengebäude und wandert ins Landesinnere. Tags darauf landet die amerikanische Schauspielerin Marilyn Baker in Seoul, um in Korea ihren neuesten Film zu drehen.
Ihr Freund, der Reporter Tom Rose empfängt sie dort. Während die Dreharbeiten Marilyns beginnen, setzt der Affe seinen Weg fort. Die Landbevölkerung findet seine Spuren und es häufen sich Meldungen über den großen Zottel. Captain Kim wird mit der Sache beauftragt, wobei der in Korea stationierte amerikanische Colonel Davis den Riesenaffen für ein Hirngespinst hält. Nachdem der übergroße Gorilla aber eine amerikanische Kaserne verwüstet und Kinder in einem Freizeitpark erschreckt, muss Davis doch irgendwann zugeben, dass er sich geirrt hat. Der Cousin King Kongs hat derweil eine Begegnung mit den Darstellern eines Kung Fu-Films, welche ihn mit brennenden Pfeilen beschießen. Später lässt er einen Drachenflieger in seiner Hand landen und freut sich wie ein Schneekönig, aber..... Ja man merkt gleich, hier wird der Ernst großgeschrieben. Affiges Trashfest das fröhlich bei King Kong klaut.
Noch nicht überzeugt? Monstrula.de meint: Diese ranzige Produktion profitierte seinerzeit von dem Werberummel um das KING KONG-Remake mit Jessica Lange. A*P*E war einige Wochen eher im Kino und wird so manchen unbedarften Zuschauer getäuscht haben. Der als 3D-Film produzierte Affen-Blödsinn ist handwerklich recht minderwertig und vermeintlich ironische Ideen bleiben ohne Wirkung.
Noch nicht überzeugt? Monstrula.de meint: Diese ranzige Produktion profitierte seinerzeit von dem Werberummel um das KING KONG-Remake mit Jessica Lange. A*P*E war einige Wochen eher im Kino und wird so manchen unbedarften Zuschauer getäuscht haben. Der als 3D-Film produzierte Affen-Blödsinn ist handwerklich recht minderwertig und vermeintlich ironische Ideen bleiben ohne Wirkung. Der Affe wird von einem Stuntman in einem billigen Kostüm dargestellt, der nie mit den Menschen in einem Bild erscheint. Dies tut nur die unbewegliche Affenhand. Befremdlich wirkt die Tonbearbeitung des Films. Während für jedes zerstörte Gebäude - ob Holzhütte oder Betonbau - ein und dasselbe Geräusche eingesetzt wird, gibt der Affe überhaupt keine Geräusche von sich. Nicht mal ein schnödes Grunzen.
Was ist das ? Ein koreanischer Film aus den 70er ? Ein Riesenaffe fällt über Seoul her und macht alles platt ? Nun, wenn man an alte japanische Godzilla – Filme denkt, dann hat man vielleicht den Hauch einer Ahnung, um was es bei A*P*E geht. Aber – die Wahrheit ist anders – schlichtweg unglaublich... Man muss es gesehen haben, um es zu glauben... Der gefangene Riesenaffe soll als Attraktion nach Disneyland verschifft werden...........muahahah

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