Georg Wilsberg ist Leiter eines Antiquariates in seiner westfälischen Heimatstadt Münster. Da er als Detektiv nicht gerade erfolgsverwöhnt ist, schlägt er sich mehr schlecht als recht durchs Leben. Als er, um seinen Mandanten zu helfen die Gelder des selbigen veruntreut, wird ihm die Anwaltslizenz entzogen.
Dass er nicht bodenständig ist, verdankt Wilsberg den Umstand, dass er sich immer mit den falschen Leuten anlegt. Aber wenn es um die Aufklärung eines Verbrechens geht, kennt Wilberg kein Pardon: Selbst nicht vor den Reichen und Mächtigen.
Aber Wilsberg hat Glück, dass er Freunde hat, die immer zu ihm stehen: Da ist zum einen Alex, die Studentin, die ihm im Laden aushilft, wenn Wilsberg recherchiert. Dann ist da noch Manni Höch, der sein Auto nie fahren, geschweige denn sehen kann, da Wilsberg es sich ständig ausleiht. Und Kommissarin Anna Springer, die sich schrecklich aufregt, wenn sich Wilsberg in die Fälle von ihr und ihrem Asisstenten Overbeck einmischt...